Tierpsychologie

 

 

Kommt die Katze auf die Couch?

 

Solche und ähnliche Fragen werden mir gestellt oder es wird belächelt, wenn ich davon erzähle, dass ich Tierpsychologin bin.

Aber was genau ist Tierverhaltenstherapie und was sind die Aufgaben einer Tierpsychologin?

 

Die Tierverhaltenstherapie ist ein relativ junges Tätigkeitsfeld und entwickelte sich vor ca. 30 Jahren aus den Gebieten der Verhaltenslehre (Ethologie) und der Verhaltensbiologie.

 

Gerade Katzenpsychologie ist erst seit wenigen Jahren ein Thema in der Öffentlichkeit. Daher sind Verhaltenstherapeuten für Katzen auch noch nicht so bekannt wie Hundetrainer.

 

Der Begriff Tierpsychologie geht auf Konrad Lorenz zurück, dem es um das Verständnis von Tieren ging. Genau da setzt meine Arbeit an. Ich möchte mit Ihnen gemeinsam das Verhalten Ihrer Katze ergründen und Problemverhalten positiv verändern. Problemverhalten können u.a. sein:

  • Aufmerksamkeitsforderndes Verhalten, z. B. nächtliche Ruhestörung durch Kratzen an der Schlafzimmertür
  • Aggressionen zwischen Katzen oder dem Menschen gegenüber
  • Probleme im Zusammenhang mit dem Ausscheidungsverhalten wie Urinieren außerhalb der Katzentoilette
  • Markieren in der Wohnung, Kratzen an Möbeln/Wänden

In der Regel führe ich Hausbesuche durch. Das hat den Vorteil, dass ich Sie und Ihre Katze in der gewohnten Umgebung antreffe und den Lebensraum der Katze kennen lerne.

 

In einem ausführlichen Gespräch mit Ihnen mache ich mir ein umfassendes Bild, um die Hintergründe für das Verhalten des Tieres zu klären.

 

Im Anschluss daran erarbeiten wir gemeinsam einen für Sie und Ihr Tier praktikablen Lösungsweg. Während der Therapiezeit stehe ich Ihnen selbstverständlich telefonisch mit Rat und Tat zur Seite.

 

"Die Achtung vor der Eigenart des Tieres ist die Grundlage für eine Freundschaft mit ihm.“

- Alfred Buckowitz -